Erziehung ist doch nicht mit 10 Jahren gelaufen!
Während die Referentin des Vortrags über Pubertät (November 2014) die Eltern mit der Feststellung, Erziehungsarbeit sei nach dem 10. Geburtstag des Kindes nicht mehr möglich, desillusionierte, hob Joachim Zahn die Laune, indem er meinte, Erziehungsarbeit sei bis zum Alter von dreizehn Jahren noch im Laufen!

In dem interessanten, wenn auch nicht revolutionären Vortrag, in dem die Teilnehmenden an viele nützliche Tipps erinnert wurden, etwa den Kindern zuzuhören (!), auch wenn die Situation gerade stressig ist, stellten die beiden Referenten eine Liste vor, die man sich an den Kühlschrank hängen könnte, die Kühlschrankliste. Auf dieser Liste finden sich "Anweisungen", wie man am besten mit Mobbing umgehen könne - präventiv bzw. im Ernstfall in der Handhabung.
Fazit der Veranstaltung: Am wichtigsten ist die Förderung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls der Kinder!! Und: Wenn Mobbing tatsächlich zur Realität wird, sollte man nicht versuchen, das Problem mit den Eltern des "Aktivmobbers" zu lösen, sondern immer via Schule bzw. mithilfe von Experten, etwa von zischtig.ch, oder vom Pro-Juventute-Elternnotruf. (mtw)
Während die Referentin des Vortrags über Pubertät (November 2014) die Eltern mit der Feststellung, Erziehungsarbeit sei nach dem 10. Geburtstag des Kindes nicht mehr möglich, desillusionierte, hob Joachim Zahn die Laune, indem er meinte, Erziehungsarbeit sei bis zum Alter von dreizehn Jahren noch im Laufen!

In dem interessanten, wenn auch nicht revolutionären Vortrag, in dem die Teilnehmenden an viele nützliche Tipps erinnert wurden, etwa den Kindern zuzuhören (!), auch wenn die Situation gerade stressig ist, stellten die beiden Referenten eine Liste vor, die man sich an den Kühlschrank hängen könnte, die Kühlschrankliste. Auf dieser Liste finden sich "Anweisungen", wie man am besten mit Mobbing umgehen könne - präventiv bzw. im Ernstfall in der Handhabung.
Fazit der Veranstaltung: Am wichtigsten ist die Förderung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls der Kinder!! Und: Wenn Mobbing tatsächlich zur Realität wird, sollte man nicht versuchen, das Problem mit den Eltern des "Aktivmobbers" zu lösen, sondern immer via Schule bzw. mithilfe von Experten, etwa von zischtig.ch, oder vom Pro-Juventute-Elternnotruf. (mtw)